Projekt 55: Kikonge-Brunnen

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Kikonge-Brunnen

Ausgangssituation

Die Menschen in der Kikonge-Gemeinde haben keinen Zugang zu sauberem und sicherem Trinkwasser. Derzeit holen sie sich das Wasser aus einer nahen Quelle, die jedoch ungeschützt ist. Dadurch kommt verdrecktes Regenwasser, verwesendes Laub sowie Tierkot in das Wasser. Viele Gemeindemitglieder leiden daher an wasserbedingten Krankheiten wie Durchfall. Wird ein Bewohner krank, muss sich die Familie um ihn kümmern und kann sich nicht der Landwirtschaft widmen, die die Nahrungsgrundlage der Menschen schafft. So verstärkt sich die Armut.




  • Unser Ziel

    Den Menschen in Kikonge muss geholfen werden. Es soll ein Flachbrunnen gebaut werden, der das vorhandene Wasser sammelt und vor äußeren Einflüssen schützt. Zusätzlich soll es eine Hygieneschulung für die Gemeindemitglieder geben, und der Brunnen soll durch ein eigens dafür auszubildendes Wasserkomitee gepflegt und gewartet werden.
  • Situation heute

    Gemeindemitgliedern zu sauberem Wasser verhelfen. Die Menschen müssen sich nun keine Sorgen mehr um den Zugang zu sauberem Wasser und um dadurch entstehende Krankheiten machen, sondern können sich wieder der Landwirtschaft widmen.
  • Unterstützer

    Dieses Projekt wurde durch eine Spende der Initiative 2 UND 20 ermöglich und von unserem Partner Emesco Development Foundation realisiert.

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