Die ganze Woche haben wir Filmtitel als Überschriften genutzt- wem ist es aufgefallen? Heute ist unser letzter Tag „on field“ und er beginnt mit (Trommelwirbel) warten. Unser Projektleiter hat einen privaten Termin, der sich leider nicht verschieben ließ. Und somit sitzen wir im Hotel und (tatatata) warten. Der Mittag bricht an, unser Fahrer fährt vor, doch wir müssen noch ein wenig (Tschingderass
Wir hatten gestern Abend noch Besuch von Emely, dem Direktor von Emesco, somit wurde es zu spät, um alle Eindrücke in einem Blog Post zu verarbeiten. Daher folgt nun die Fortsetzung vom vierten Tag „on field“… Nach dem Lunch bei Emesco fahren wir Richtung Kahungera. In dieser sehr abgelegenen und den ersten Eindrücken nach zu urteilen, sehr ärmlichen Gegend, steht seit Ende 2016 einer unserer Flac
Guten Morgen Karuguuza- es war eine kurze Nacht für uns, denn freitags ist immer Markt und donnerstags reisen alle Verkäufer und Käufer an. Und das bedeutet: PARTY bis in die Puppen. Unser Hotel ist sehr nah am Zentrum und da hilft auch keine Oropax. Beim Frühstück gönnen wir uns daher erstmal einen sehr starken Kaffee und genießen unser Rolex- so nennen die Ugander ihre gerollten Chapati mi
Das erste Projekt an diesem Tag erreichen wir nach einer guten Stunde Fahrt. Mitujju hatten wir bereits im September 2023 besucht, damals, um den von uns reparierten Tiefbohrbrunnen an einer Primär- und einer Sekundarschule zu besuchen. Nach unserem Besuch hatte ein Unwetter das Schulgebäude stark verwüstet und wir haben kurzerhand Hilfe zum Aufbau des Gebäudes geleistet. Über das neu aufgebaute D
Heute war ein sehr warmer und durchaus wendiger Tag. Er startet mit einer sehr langen Fahrt nach Kyabijoka. Die über 1,5 Stunden Fahrt vertreiben wir uns mit einer kleinen Unterrichtsstunde in Rungiolo – der lokalen Sprache hier im Westen Ugandas. Wir lernen die Begrüßung und Vorstellung mit Namen, wo wir herkommen und was wir hier machen. Für ein A1 sollte das doch reichen, oder? Wir haben
Nach einer sehr langen Reise von Ingelheim bzw. Köln nach Frankfurt über Brüssel nach Burundi und von dort aus nach Entebbe fallen wir – Bianca & Jill, sehr müde ins Bett. Am nächsten Tag geht die Reise weiter von Entebbe nach Kampala-die Hauptstadt Ugandas – und dann durch den gefühlt längsten Stau endlich nach Karuguuza, wo unser gefühlt zweites Zuhause in Uganda- das Starlight Hotel uns fre
Der letzte Tag „on field“ bricht an. Es ist Samstag, eigentlich der Tag für Feld- und Hausarbeit. Wir treffen im Laufe des Tages dementsprechend viele Menschen an den Brunnen an. Gestartet wird direkt in Karuguuza- hier steht ein 12 Jahre alter Brunnen von uns. Er wird immer noch stark genutzt und versorgt fast 2.000 Menschen. Weil wir so viel vorhaben, halten wir uns hier nicht lange auf. Das Bür
Das Wetter hat uns heute Vormittag einen ordentlichen Strich durch die Rechnung gemacht. Statt um 9 Uhr morgens abgeholt zu werden, um die Reise „on field“ zu starten, sitzen wir bei strömendem Regen im Hotel. Wir nutzen die Zeit, um Projekt Exposés und E-mails zu schreiben.Es regnet und regnet und regnet…und dann regnet es auch noch. 2 Stunden später können wir endlich ins Büro unseres Partners E
Nichts weckt einen morgens so gut wie eine kalte Dusche. Dann noch einen Kaffee und ein paar Pfannkuchen mit Omelette hinterher und wir können gestärkt losstarten. Unser erster Stop ist nach längerer Fahrt die Kayanja Primary School. 834 Schüler drücken hier die Schulbank, in deutlich überfüllten Klassenzimmern und Unicef-Zelten (mit teilweise bis zu 300 Schülern pro Klasse!). Besonders freut es
Frisch gestärkt nach einem Frühstück aus in Chapati eingerollten Omelettes geht es heute morgen pünktlich los ins Field. An unserem ersten Brunnen des Tages, Itomero, werden wir von drei Frauen in traditionellen Kleidern herzlich empfangen. Olivia, Annette und Christine (mit Baby Arosias) erzählen uns, dass der Brunnen seit nunmehr fast zehn Jahren für verbesserte Lebensumstände im Dorf sorgt. Ein