Die Rukara-Gemeinde im Kyebando-Unterbezirk wird unter den dicht besiedelten Gemeinden im Kibaale-Distrikt hoch eingestuft.
Das Leben der Menschen in der Rukara-Gemeinde ist seit langem wegen des schlechten Zugangs zu sauberem und sichererem Wasser für Haushaltszwecke gefährdet. Der schlechte Zugang zu Wasser ist sowohl ein gesundheitliches als auch ein wirtschaftliches Problem für die Gemeinde, die jeden Tag darum kämpft, ein gutes Leben zu führen. Der schlechte Zugang zu Wasser ist ein sehr großes Problem für die Gemeinde.
Diese Gemeinde liegt einer einst bewaldeten Umgebung, die im Allgemeinen flach ist, was das Auftreten natürlicher Wasserresourcen erschwert.
Dieses Gebiet war einst aufgrund des Problems von Ungeziefer und Wasserknappheit hauptsächlich während der Trockenperioden spärlich besiedelt. Aber mit zunehmendem Landdruck in vielen Gebieten des Kibaale-Distrikts aufgrund der schnell wachsenden Bevölkerung ist das Gebietjetzt stark besiedelt. Interessanterweise hat die Gegend sehr fruchtbare Böden, die die Landwirtschaft begünstigen.
Die Gemeinde kann über eine Zufahrtsstraße, die gelegentlich von der Gemeindeverwaltung unterhalten wird, erreicht werden.
Die Gemeinde hat nur während der Regenzeit einen leichten Zugang zu Wasser aus saisonalen Teichen, Sümpfen, offenen Brunnen., oder ähnlichem. Diese sind leider stark mikrobiell belastet, welches sich negativ auf die Gesundheit der Nutzer auswirkt.
In schweren Trockenperioden holen Gemeindemitglieder manchmal Wasser aus dem Fluss Mbaya. All diese Probleme zeichnen sich leider auch in der Entwicklung der Gemeindemitgliedern ab. Kinder brechen manchmal die Schule ab, um ihren Eltern beim Wasserholen zu helfen – Frauen sind meistens am stärksten betroffen.
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