In unserem Team arbeiten alle 100% ehrenamtlich für 2aid.org. Die Überzeugung etwas bewirken zu können treibt auch Bianca an. Beruflich ist sie Fachkonzeptionistin bei der Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) im Sektorvorhaben Nachhaltigkeitsstandards und öffentlich-private Verantwortung. Für Fachfremde übersetzt: Bianca berät das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenrbeit
Bereits seit der Gründung von 2aid.org e.V. arbeiten wir mit der Emesco Development Foundation zusammen. Dr. Emely Kugonza ist Executive Director der Foundation. Er war und ist jahrelange Kontaktperson und verlässlicher Partner bei der Auswahl der Standorte und dem Bau der Brunnen vor Ort. Die Emesco Foundation engagiert sich in unterschiedlichen Bereichen im Kibaale District. Emely & Anna – l
Das ist Thedi Jamahunge. Sie lebt mit ihrer Familie – 2 Erwachsene und 5 Kinder – in der Kakoomi-Gemeinde. Diese besteht aus 15 Haushalten und eine Primary School. Die Familie wohnt direkt neben dem Brunnen. Aber das ist nicht der eigentliche Grund, warum Thedi stolzes Mitglied im Wasserkomitee ist. Sie kümmert sich stets darum, dass der Brunnen sauber gehalten und regelmäßig gewartet wird. Zum Be
Die Sustainable Development Goals (SDGs) – oder auf Deutsch die globalen Nachhaltigkeitsziele – sollen Hunger und Armut bekämpfen. Sie sind seit Herbst 2015 erklärtes Ziel der Vereinten Nationen. Mit Verabschiedung der 17 SDGs sind alle 193 Mitgliedsstaaten der UN aufgerufen mitzuwirken: Es gilt Strategien zu entwickeln und Schritte umzusetzen, um die Ziele bis 2030 zu erreichen. Deshalb spricht m
Am 22. März 2018 steht der Weltwassertag* (auch „Tag des Wassers“) unter dem Motto “Nature for Water“. Jedes Jahr geht es am 22. März darum, die Aufmerksamkeit auf die Bedeutung von Wasser zu lenken. Mit “Nature for Water” werden naturbasierte Lösungen für aktuelle Wasserprobleme in den Fokus gerückt. Es geht um eine stärkere Berücksichtigung natürlicher Potenziale von Ökosysteme
Vor etwa einem Jahr meldete sich Sebastian bei uns. Seine 92-jährige Oma strickte mit Begeisterung hübsche kleine Püppchen. Und es wurden immer mehr… Bei Oma Änni war immer der Wunsch präsent mit dem was sie tut auch im hohen Alter noch etwas zu bewegen und Gutes zu tun. Schon seit Jahren hatte sie Decken oder Schürzen genäht und diese bei einem von der Gemeinde organisierten Bazar verkaufen lasse
Und bevor man sich’s versieht ist unsere Woche on field auch schon wieder rum. Heute haben wir noch einmal zwei Projekte besichtigt, da wir nachmittags bereits Richtung Gulu im Norden Ugandas aufbrechen mussten, wo wir uns mit einem neuen, potentiellen Projektpartner treffen wollen. Über die Ergebnisse dieses Treffens werden wir euch natürlich in den kommenden Wochen und Monaten auf dem Laufenden
Viele fragen sich bestimmt, wie so ein Tag hier aussieht. Nun wir schlafen in einem Hotel, in dem viele Hilfsorganisationen und Einheimische übernachten. Wir haben jeder unser eigenes Zimmer, da gleichgeschlechtliche sich kein Zimmer teilen dürfen- auch wenn sie kein Paar sind. Homosexualität ist hier immer noch verboten- kaum vorstellbar wenn man aus einem Land kommt, in dem es die Ehe für Alle g
Heute war unser dritter Tag on field in Uganda, und insgesamt sind wir wirklich begeistert von der generellen Entwicklung, die die Kibaale-Region (unser Einsatzgebiet) in den letzten Jahren durchlaufen ist. Wir waren beide schon auf vorherigen Projektreisen hier und sehen deutliche Verbesserungen, was die Lebenssituation der Menschen angeht. Natürlich muss man bei solchen Entwicklungen andere Maßs
Hach ist das schön hier- Sonnenschein, 30 Grad, viele laute Vögel und grün wohin das Auge sieht. Aber genug davon- unser Field-Trip führt uns heute Morgen als erstes zur Bweyale Borehole Rehabilitation. Dieser Tiefbohrbrunnen wurde aus der Spende eines 40sten Geburtstags repariert und trägt stolz die Inschrift „Darmstadt“. Ein uns bekanntes Gesicht taucht auf: Stevie, der lokale Chairman begrüßt u