Vor etwa einem Jahr meldete sich Sebastian bei uns. Seine 92-jährige Oma strickte mit Begeisterung hübsche kleine Püppchen. Und es wurden immer mehr… Bei Oma Änni war immer der Wunsch präsent mit dem was sie tut auch im hohen Alter noch etwas zu bewegen und Gutes zu tun. Schon seit Jahren hatte sie Decken oder Schürzen genäht und diese bei einem von der Gemeinde organisierten Bazar verkaufen lasse
Und bevor man sich’s versieht ist unsere Woche on field auch schon wieder rum. Heute haben wir noch einmal zwei Projekte besichtigt, da wir nachmittags bereits Richtung Gulu im Norden Ugandas aufbrechen mussten, wo wir uns mit einem neuen, potentiellen Projektpartner treffen wollen. Über die Ergebnisse dieses Treffens werden wir euch natürlich in den kommenden Wochen und Monaten auf dem Laufenden
Viele fragen sich bestimmt, wie so ein Tag hier aussieht. Nun wir schlafen in einem Hotel, in dem viele Hilfsorganisationen und Einheimische übernachten. Wir haben jeder unser eigenes Zimmer, da gleichgeschlechtliche sich kein Zimmer teilen dürfen- auch wenn sie kein Paar sind. Homosexualität ist hier immer noch verboten- kaum vorstellbar wenn man aus einem Land kommt, in dem es die Ehe für Alle g
Heute war unser dritter Tag on field in Uganda, und insgesamt sind wir wirklich begeistert von der generellen Entwicklung, die die Kibaale-Region (unser Einsatzgebiet) in den letzten Jahren durchlaufen ist. Wir waren beide schon auf vorherigen Projektreisen hier und sehen deutliche Verbesserungen, was die Lebenssituation der Menschen angeht. Natürlich muss man bei solchen Entwicklungen andere Maßs
Hach ist das schön hier- Sonnenschein, 30 Grad, viele laute Vögel und grün wohin das Auge sieht. Aber genug davon- unser Field-Trip führt uns heute Morgen als erstes zur Bweyale Borehole Rehabilitation. Dieser Tiefbohrbrunnen wurde aus der Spende eines 40sten Geburtstags repariert und trägt stolz die Inschrift „Darmstadt“. Ein uns bekanntes Gesicht taucht auf: Stevie, der lokale Chairman begrüßt u
Nach einem ziemlich entspannten (allerdings sehr langen) Flug sind wir Samstagnacht gut in Entebbe gelandet und da es bereits zu spät für die Weiterfahrt nach Karuguuza war haben wir die Nacht in der nahegelegenen Hauptstadt Kampala verbracht. Hier hatten wir die Möglichkeit James Wilde von Global H2O zu treffen- einer weiteren Hilfsorganisation mit Fokus auf Wasserquellen. Wir konnten unsere Erfa
2aid.org steht nicht nur für Transparenz. Um auch die Datensicherheit auf unserer Seite anzupassen wurde unsere Website auf SSL umgestellt. René Dasbeck von www.netz-gaenger.de hat das kostenlos für uns übernommen. Innerhalb von kürzester Zeit haben Teammitglied Danijel und er den Umzug vollbracht. Zugegeben: Ich bin sehr froh, dass die beiden das lückenlos übernehmen und ich mich weiter im laienf
Jill, du bist seit 2011 bei 2aid.org. Was hat dich damals dazu bewogen dich bei einer kleinen Hilfsorganisation zu engagieren? Was motiviert dich weiterzumachen und seit letztem Jahr sogar als 2. Vorstand aktiv zu sein? Wie viele andere, wollte ich „etwas“ tun – wusste aber nicht genau was und wie. Es gibt ja viele große und kleine Organisationen und unterschiedlichste Themen für die man sich eins
Globales Engagement für sauberes Wasser… Anfang der 90er von der UN das erste Mal ausgerufen, steht der #weltwassertag jedes Jahr unter einem anderen Themenschwerpunkt. 2017 geht es um: „Abwasser – die ungenutzte Ressource“ Weltweit sollen Menschen auf die unterschiedlichen Themen aufmerksam werden, die einen direkten Bezug zu Wassernutzung, Wasserverschmutzung und Wasserarmut haben. Und si
Brunnenbau und vieles mehr 2016 war wieder ein bewegtes Jahr für uns. 16 neue Wasserprojekte wurden im Laufe des Jahres realisiert. Und eines davon war ein ganz Besonderes: Der Kyakatwanga Brunnen war nicht nur bereits das neunte Projekt, das Günter Wulf realisiert hat. Er war zugleich unser 100. Wasserprojekt. Im Mai besuchten Anna, Jill und Falco den engagierten Spender, um sich für die jahrelan