Heute fühlt es sich schon wieder viel mehr nach Afrika an: Die ganze Nacht und den Morgen hindurch hat es wie aus Eimern geschüttet und bis zum späten Morgen gibt es keinen Strom. Obwohl ein Frühstück ohne laut plärrenden Fernseher zwar eine willkommene Abwechslung darstellt, bedeuten die starken Regenfälle und entsprechend verschlammten Straßen leider auch, dass wir erst nach Mittag ins Feld aufb
Unseren zweiten Projekttag haben wir damit begonnen, mal mit ein paar Stereotypen aufzuräumen. Heute waren es nämlich nicht wie gewohnt die Ugander, sondern wir Deutschen, die eine Stunde zu spät zum Treffpunkt gekommen sind. Grund war, dass ein „schneller“ Zwischenstopp bei der Bank nicht wie erwartet 10 Minuten, sondern fast eine Stunde gedauert hat, um 200 Euro umzutauschen. Aber auch hier habe
Es tut sich was in Uganda – das ist der erste Eindruck, den ich bei Ankunft am Flughafen in Entebbe für meine mittlerweile dritte Projektreise für 2aid bekommen habe. Kein stundenlanges Schlangestehen bei der Immigration, stattdessen eine schnelle, effektive Abwicklung der Visumsformalitäten. Zwischendurch fällt nur einmal am gesamten Flughafen kurz der Strom aus, was die Immigration-Mitarbeiterin
Es ist uns wichtig, das Versprechen von #erlebedeineHilfe und #Transparenz einzuhalten. Ein wichtiges Instrument dabei ist die Projektreise. Einmal im Jahr fliegen zwei bis drei Teammitglieder nach Uganda. Sie verschaffen sich vor Ort einen Eindruck, machen Bilder, erfassen die GPS-Koordinaten, sprechen mit unserem Partner Emesco und auch mit den Menschen vor Ort (mit der Hilfe eines Übersetzers)&
Wir hoffen die letzte Woche hat euch einen neuen Blick auf unsere Arbeit ermöglicht!? Vielleicht inspiriert es dich ja selbst etwas auf die Beine zu stellen. Es gibt jede Menge Möglichkeiten, jede Menge zu tun und jeder kleine Beitrag zählt! #erlebedeineHilfe #Transparenz I 6 I Der Countdown zum Weltwassertag 2018 I 5 I Wie die Sustainable Development Goals die Welt ein Stück besser machen
Es sind die unterschiedlichsten Menschen, die uns bei unserer Arbeit unterstützen: Nämlich IHR! Von jung bis jung geblieben. Mit bunten Ideen und unterschiedlichsten Aktionen. Ob als MyAid-Aktion mit Benefiz-Konzert und Weihnachtsstricken. Oder einer Spendensammlung zum eigenen Geburtstag. Ob als Geschenk an jemand anderen oder einfach, um selbst etwas zurück zu geben, von dem was wir alle zur Ve
In unserem Team arbeiten alle 100% ehrenamtlich für 2aid.org. Die Überzeugung etwas bewirken zu können treibt auch Bianca an. Beruflich ist sie Fachkonzeptionistin bei der Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) im Sektorvorhaben Nachhaltigkeitsstandards und öffentlich-private Verantwortung. Für Fachfremde übersetzt: Bianca berät das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenrbeit
Bereits seit der Gründung von 2aid.org e.V. arbeiten wir mit der Emesco Development Foundation zusammen. Dr. Emely Kugonza ist Executive Director der Foundation. Er war und ist jahrelange Kontaktperson und verlässlicher Partner bei der Auswahl der Standorte und dem Bau der Brunnen vor Ort. Die Emesco Foundation engagiert sich in unterschiedlichen Bereichen im Kibaale District. Emely & Anna – l
Das ist Thedi Jamahunge. Sie lebt mit ihrer Familie – 2 Erwachsene und 5 Kinder – in der Kakoomi-Gemeinde. Diese besteht aus 15 Haushalten und eine Primary School. Die Familie wohnt direkt neben dem Brunnen. Aber das ist nicht der eigentliche Grund, warum Thedi stolzes Mitglied im Wasserkomitee ist. Sie kümmert sich stets darum, dass der Brunnen sauber gehalten und regelmäßig gewartet wird. Zum Be
Die Sustainable Development Goals (SDGs) – oder auf Deutsch die globalen Nachhaltigkeitsziele – sollen Hunger und Armut bekämpfen. Sie sind seit Herbst 2015 erklärtes Ziel der Vereinten Nationen. Mit Verabschiedung der 17 SDGs sind alle 193 Mitgliedsstaaten der UN aufgerufen mitzuwirken: Es gilt Strategien zu entwickeln und Schritte umzusetzen, um die Ziele bis 2030 zu erreichen. Deshalb spricht m