Mit einer Mischung aus Vorfreude und Ehrfurcht stieg ich in Berlin in den Flieger gen Nepal, um unser erstes Wasserprojekt in diesem wunderschönen Land zu besuchen. Und um einen ersten Eindruck von der Kultur, den Menschen und dem Leben hier zu erhaschen. Nach rund 10 Nächten in der bunten Hauptstadt Kathmandu, dem Hippiezentrum Phokara und dem kleinen Dorf Dedhgaun kann ich nun zum ersten Mal mei
Im Jahr 2009 hat 2aid.org angefangen, sich in Uganda um das Thema Wasserarmut zu kümmern. Seither haben wir viel erreicht, 119 Projekte umgesetzt, viele weitere Projekte sind schon in Planung. Unsere Projekte befinden sich in einem Gebiet, das etwa so groß wie Nordrhein-Westfalen ist. Die Lebensqualität der Einwohner in diesem Gebiet hat sich enorm vergbessert. Wer Zugang zu sauberem Trinkwasser h
Nach einem super frühen Start und einer langen, holprigen Rückfahrt sind wir nun wieder zurück in Entebbe. Eben hat Charles Uli und mich am Flughafen abgesetzt, und da mein Flug erst in etwa acht Stunden geht, habe ich nicht nur Zeit, mich vor der langen Rückreise ein wenig auszuruhen, sondern auch, noch einmal auf die vergangene Woche zurück zu blicken. Wie immer ist die Zeit in Uganda wie im Flu
Unser letzter Tag im Feld ist geschafft und ich sitze mal wieder ziemlich platt auf meinem Bett und versuche, die vielen Eindrücke des Tages in halbwegs geordneter Reihenfolge Revue passieren zu lassen. Um den (unfreiwilligen) Schlendrian der letzten Tage wieder wett zu machen haben wir heute dem Emesco-Team noch mal ordentlich Dampf gemacht und insgesamt sechs (!!) Projekte besichtigt. Nachdem he
Heute fühlt es sich schon wieder viel mehr nach Afrika an: Die ganze Nacht und den Morgen hindurch hat es wie aus Eimern geschüttet und bis zum späten Morgen gibt es keinen Strom. Obwohl ein Frühstück ohne laut plärrenden Fernseher zwar eine willkommene Abwechslung darstellt, bedeuten die starken Regenfälle und entsprechend verschlammten Straßen leider auch, dass wir erst nach Mittag ins Feld aufb
Unseren zweiten Projekttag haben wir damit begonnen, mal mit ein paar Stereotypen aufzuräumen. Heute waren es nämlich nicht wie gewohnt die Ugander, sondern wir Deutschen, die eine Stunde zu spät zum Treffpunkt gekommen sind. Grund war, dass ein „schneller“ Zwischenstopp bei der Bank nicht wie erwartet 10 Minuten, sondern fast eine Stunde gedauert hat, um 200 Euro umzutauschen. Aber auch hier habe
Es tut sich was in Uganda – das ist der erste Eindruck, den ich bei Ankunft am Flughafen in Entebbe für meine mittlerweile dritte Projektreise für 2aid bekommen habe. Kein stundenlanges Schlangestehen bei der Immigration, stattdessen eine schnelle, effektive Abwicklung der Visumsformalitäten. Zwischendurch fällt nur einmal am gesamten Flughafen kurz der Strom aus, was die Immigration-Mitarbeiterin
Es ist uns wichtig, das Versprechen von #erlebedeineHilfe und #Transparenz einzuhalten. Ein wichtiges Instrument dabei ist die Projektreise. Einmal im Jahr fliegen zwei bis drei Teammitglieder nach Uganda. Sie verschaffen sich vor Ort einen Eindruck, machen Bilder, erfassen die GPS-Koordinaten, sprechen mit unserem Partner Emesco und auch mit den Menschen vor Ort (mit der Hilfe eines Übersetzers)&
Wir hoffen die letzte Woche hat euch einen neuen Blick auf unsere Arbeit ermöglicht!? Vielleicht inspiriert es dich ja selbst etwas auf die Beine zu stellen. Es gibt jede Menge Möglichkeiten, jede Menge zu tun und jeder kleine Beitrag zählt! #erlebedeineHilfe #Transparenz I 6 I Der Countdown zum Weltwassertag 2018 I 5 I Wie die Sustainable Development Goals die Welt ein Stück besser machen
Es sind die unterschiedlichsten Menschen, die uns bei unserer Arbeit unterstützen: Nämlich IHR! Von jung bis jung geblieben. Mit bunten Ideen und unterschiedlichsten Aktionen. Ob als MyAid-Aktion mit Benefiz-Konzert und Weihnachtsstricken. Oder einer Spendensammlung zum eigenen Geburtstag. Ob als Geschenk an jemand anderen oder einfach, um selbst etwas zurück zu geben, von dem was wir alle zur Ve