Neue Woche, neue Energie: Zuerst ging es zum Emesco Büro zur Besprechung, wo wir uns mit dem Director ausgetauscht haben und anschließend mit Johnsus die Tagesplanung vorgenommen haben. Gegen halb 11 Uhr ging es dann los zu den ersten Projekten, unten eine kleine Übersicht. Hier gibt es auch das Tagesvideo: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren
Pünktlich um 9 Uhr ging es los, diesmal mit einer kürzeren Anfahrt zum ersten Projekt. Insgesamt konnten wir 8 Projekte besuchen, die wir euch hier wieder kurz vorstellen werden. Erst einmal ein ausführliches Video hier: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Projekt 33: Nyamugusa Dieser Tiefbohrbrunnen wurde
Heute wurden wir um 9.30 Uhr am Hotel abgeholt, um zu den ersten Projekten aufzubrechen. Da der Jeep der Partnerorganisation mit 5 Sitzplätzen leider derzeit in Reparatur ist, sind wir wie gestern mit dem Pick-Up losgefahren, wir drei wieder auf der Ladefläche hinten. Insgesamt sollten 8 Projekte besichtigt werden, das ist schon eine ganz Menge, insbesondere bei den weiten Strecken auf “Stra
Am Dienstagabend haben wir – Bea und Johanna – uns auf den Weg nach Uganda gemacht, um dort die Wasserprojekte zu besichtigen, die wir dank Spendengeldern mit unserer Partnerorganisation Emesco im Kibale Distrikt in Uganda bauen konnten. Uns ist es besonders wichtig, dass unsere Spender sehen, dass ihr Geld ankommt und nachhaltig eingesetzt wird. Deshalb besuchen wir, soweit möglich, e
2,1 Milliarden Menschen weltweit haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Das sind 3 von 10 Menschen, also eine beachtliche Zahl – und für viele Menschen, die in gut entwickelten Industrie-Nationen leben, schier undenkbar. Zudem verbringen 844 Millionen Menschen täglich mindestens 30 Minuten mit der Beschaffung von sauberem Trinkwasser. Diese Zahlen gehen aus dem am 19. März veröffentlic
Kani Pani – das ist Nepali und bedeutet Trinkwasser. Und das gibt es jetzt auch in Rakuwa, einem Bergdorf rund 90 km südlich von Pokhara, der zweitgrößten Stadt Nepals. Dank der Unterstützung unserer deutschen Partnerorganisation Friends of Children Nepal e.V. (die vor Ort vor allem innovative Bildungsprojekte initiiert und fördert) und ihrem nepalesischen Team sowie der großzügigen Spende v
Mit einer Mischung aus Vorfreude und Ehrfurcht stieg ich in Berlin in den Flieger gen Nepal, um unser erstes Wasserprojekt in diesem wunderschönen Land zu besuchen. Und um einen ersten Eindruck von der Kultur, den Menschen und dem Leben hier zu erhaschen. Nach rund 10 Nächten in der bunten Hauptstadt Kathmandu, dem Hippiezentrum Phokara und dem kleinen Dorf Dedhgaun kann ich nun zum ersten Mal mei
Im Jahr 2009 hat 2aid.org angefangen, sich in Uganda um das Thema Wasserarmut zu kümmern. Seither haben wir viel erreicht, 119 Projekte umgesetzt, viele weitere Projekte sind schon in Planung. Unsere Projekte befinden sich in einem Gebiet, das etwa so groß wie Nordrhein-Westfalen ist. Die Lebensqualität der Einwohner in diesem Gebiet hat sich enorm vergbessert. Wer Zugang zu sauberem Trinkwasser h
Nach einem super frühen Start und einer langen, holprigen Rückfahrt sind wir nun wieder zurück in Entebbe. Eben hat Charles Uli und mich am Flughafen abgesetzt, und da mein Flug erst in etwa acht Stunden geht, habe ich nicht nur Zeit, mich vor der langen Rückreise ein wenig auszuruhen, sondern auch, noch einmal auf die vergangene Woche zurück zu blicken. Wie immer ist die Zeit in Uganda wie im Flu
Unser letzter Tag im Feld ist geschafft und ich sitze mal wieder ziemlich platt auf meinem Bett und versuche, die vielen Eindrücke des Tages in halbwegs geordneter Reihenfolge Revue passieren zu lassen. Um den (unfreiwilligen) Schlendrian der letzten Tage wieder wett zu machen haben wir heute dem Emesco-Team noch mal ordentlich Dampf gemacht und insgesamt sechs (!!) Projekte besichtigt. Nachdem he